PicoPro: Unterschied zwischen den Versionen

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Schnell war mir klar, dass das am einfachsten mit einem Pendel geht, welches einfach dauernd hin und her schwingt. Zunächst wollte ich mir ein solches kaufen aber tatsächlich gab bzw. gibt es da nichts vernünftiges, also habe ich mich entschlossen so etwas „versuchsweise“ selber zu bauen.... <br />Die erste Folie zeigt ein paar erste Überlegungen, die ich dazu hatte:
 
Schnell war mir klar, dass das am einfachsten mit einem Pendel geht, welches einfach dauernd hin und her schwingt. Zunächst wollte ich mir ein solches kaufen aber tatsächlich gab bzw. gibt es da nichts vernünftiges, also habe ich mich entschlossen so etwas „versuchsweise“ selber zu bauen.... <br />Die erste Folie zeigt ein paar erste Überlegungen, die ich dazu hatte:
  
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==== Projekt-Beschreibung mit Intention und Einsatzgebiet(en) ====
 
==== Projekt-Beschreibung mit Intention und Einsatzgebiet(en) ====

Version vom 18. Juli 2023, 09:17 Uhr

PicoPro-Konzept

Dies ist ein Wiki zur Beschreibung von Pico-Projekten, welche Teilnehmer von PicoBello-Workshops seitens VDI und Elektronik-Kompendium.de veröffentlichen, damit interessierte Pico-Freunde Anregungen und Programmcode übernehmen und für eigene Projekte anpassen können.

  • Die Autoren bestätigen ausdrücklich, dass sie die Rechte an den Inhalten besitzen und und die Weiternutzung durch Dritte erlauben.

PicoPro-Beschreibungen

Die Pico-Projekte haben initial folgende Struktur:

  1. Die Story
  2. Projekt-Beschreibung mit Intention und Einsatzgebiet(en)
  3. Empfohlene Vorgehensweise
  4. Tipps & Tricks
  5. Schaltbilder
  6. Fotos
  7. Programmcode mit Kommentaren
  8. Stückliste
  9. Aufwand für Nachbau
  10. Autor-Kontaktmöglichkeit(en)


Das magische Pendel

Die Story

Das „Magisches Pendel“ – Die Geschichte eines praktischen Versuchs

Das ganze fing damit an, dass ich mir einen alten Traum erfüllen wollte und zwar den Bau eines „Perpetuum Mobiles“. Wie jeder weiß, ist das nicht möglich, also wollte ich wenigstens etwas bauen, was einem Perpetuum Mobile ähnlich sieht und von außen soll nicht erkennbar sein, mit welcher Technologie das ganze bewerkstelligt wird, so dass zumindest der Eindruck eines „Perpetuum Mobiles“ entsteht.
Schnell war mir klar, dass das am einfachsten mit einem Pendel geht, welches einfach dauernd hin und her schwingt. Zunächst wollte ich mir ein solches kaufen aber tatsächlich gab bzw. gibt es da nichts vernünftiges, also habe ich mich entschlossen so etwas „versuchsweise“ selber zu bauen....
Die erste Folie zeigt ein paar erste Überlegungen, die ich dazu hatte:



PP-002-MagPen-Image-01.png

Projekt-Beschreibung mit Intention und Einsatzgebiet(en)

Empfohlene Vorgehensweise

Tipps & Tricks

Schaltbilder

Fotos

Programmcode mit Kommentaren

Stückliste

Aufwand für Nachbau

Autor-Kontaktmöglichkeit(en)


-> Inhaltsverzeichnis (dieses PicoBello-Wikis)

Material-Set Pico

  • 1 Raspberry Pi Pico, RP2040 Mikrocontroller mit angelöteten Stiftleisten auf Steckbrett mit 830 Kontakten
  • 1 Steckbrett mit 400 Kontakten
  • 1 USB-Kabel 1,5 m mit Micro USB Stecker
  • 40 Verbindungskabel 10 cm